beauty Blog - Ecco Verde2024-11-21T10:18:17+01:00Zend_Feed_Writerhttps://www.ecco-verde.at/Ecco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/2025-03-14T00:00:00+01:002025-03-14T00:00:00+01:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/diy-naturkosmetik-lippenbalsam-selber-machenEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Selbstgemachte Naturkosmetik wird immer beliebter und das aus
gutem Grund: Sie ist umweltfreundlich, hautschonend, frei von
schädlichen Chemikalien und lässt sich perfekt auf individuelle
Bedürfnisse anpassen. Ein DIY-Lippenbalsam ist eine wunderbare
Möglichkeit, in die Welt der Naturkosmetik einzutauchen. Dabei hast
Du die volle Kontrolle über die Zutaten und kannst sicherstellen,
dass Dein Lippenbalsam genau das enthält, was Deine Lippen
benötigen – ohne künstliche Duftstoffe, Konservierungsmittel oder
unnötige Zusatzstoffe.In dieser Anleitung zeigen wir Dir Schritt für Schritt, wie Du
Deinen eigenen Naturkosmetik-Lippenbalsam herstellen kannst. Egal,
ob Du trockene, rissige Lippen pflegen oder einfach nur einen
angenehm duftenden Balsam für den Alltag kreieren möchtest – mit
den richtigen Zutaten und ein wenig Kreativität wird Dein
DIY-Lippenbalsam garantiert ein Erfolg. Lass uns gemeinsam
herausfinden, wie einfach und lohnend es ist, Deine eigene
natürliche Lippenpflege herzustellen!Zutaten und ihre FunktionenHier ist eine Liste der benötigten Zutaten für Deinen
selbstgemachten Lippenbalsam:ZutatMengeFunktionBienenwachs2 EsslöffelHilft, den Lippenbalsam zu festigenSheabutter1 EsslöffelSpendet Feuchtigkeit und pflegt die LippenKokosöl2 EsslöffelWeicht die Lippen auf und hydratisiertÄtherisches Öl (z.B. Pfefferminze)5-6 TropfenVerleiht Duft und GeschmackDiese Zutatenliste enthält alles, was Du brauchst, um einen
hochwertigen, natürlichen Lippenbalsam herzustellen. Variiere die
Zutaten, um den Balsam perfekt an Deine Bedürfnisse anzupassen.Schritt-für-Schritt-Anleitung1. Zutaten schmelzenGib Bienenwachs, Sheabutter und Kokosöl in eine hitzebeständige
Schüssel. Schmelze die Zutaten in einem Wasserbad bei mittlerer
Hitze unter gelegentlichem Rühren, bis alles vollständig
geschmolzen ist.2. Ätherisches Öl hinzufügenNimm die Mischung vom Herd und lass sie kurz abkühlen. Füge dann
das ätherische Öl Deiner Wahl hinzu und rühre gut um.3. AbfüllenGieße die flüssige Mischung vorsichtig in saubere
Lippenbalsam-Döschen oder -Stifte. Achte darauf, dass die Behälter
sterilisiert sind, um die Haltbarkeit zu erhöhen.4. Abkühlen lassenLass den Lippenbalsam bei Raumtemperatur vollständig abkühlen
und fest werden. Dies dauert etwa 1–2 Stunden.5. Verschließen und beschriftenVerschließe die Behälter fest und beschrifte sie mit Inhalt und
Herstellungsdatum. So behältst Du den Überblick über die Frische
Deines Produkts.Mit diesen einfachen Schritten kannst Du Deinen eigenen
Lippenbalsam kreieren und ihn individuell anpassen. Experimentiere
mit verschiedenen ätherischen Ölen für unterschiedliche Düfte und
Pflegeeffekte.Kaufe alle notwendigen Zutaten für Deinen
DIY-Lippenbalsam direkt bei Ecco Verde!2024-11-15T00:00:00+01:002024-11-15T00:00:00+01:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/nourish-london-1Ecco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Bereite deine Haut auf den Winter vor - für einen
wunderschönen Glow das gesamte Jahr übervon Dr. Pauline Hili (PhD)Wenn der Winter beginnt und in Europa die Temperaturen fallen,
ist die Haut das erste Organ, das auf die Veränderungen reagiert.
Die Kombination aus niedrigen Temperaturen, wenig Luftfeuchtigkeit
und den Effekten von Wind sowie UV-Strahlung kann der Haut im
Winter ordentlich zu schaffen machen. Nachdem die Haut die
unmittelbarste Verbindung zur Außenwelt ist, ist sie besonders
angreifbar durch klimatische Bedingungen. Besonders im Winter kann
die Haut mit zahlreichen Problemen, Irritationen und Trockenheit
konfrontiert sein.Wenn man versteht, wie diese klimatischen Zustände die Haut
beeinflussen können und wie man seine Schönheitsroutine anpassen
kann, um ihre Resilienz zu fördern, hält man den Schlüssel zu
schöner Haut in Händen - für das gesamte Jahr.Niedrige winterliche Temperaturen und geringe Luftfeuchtigkeit
können in sehr trockener Haut resultieren und wenn das unbeachtet
bleibt, kann das die Schutzbarriere der Haut schädigen. Die
Barrierefunktion schützt die Haut vor externen Stressoren, erhält
sie optimal hydratisiert und transportiert wichtige Nährstoffe
hinein. Weil eine funktionierende Schutzbarriere der erste
Bestimmungsfaktor für schöne Haut ist, ist es wesentlich, eine
winterliche Pflegeroutine zu entwickeln, um sie optimal zu
schützen. Ist die Funktion der Hautschutzbarriere eingeschränkt,
wird sie wie ein undichter Eimer sein und es wird extrem schwierig,
die Feuchtigkeitslevels der Haut zu erhalten.Einer der einfachsten Schritte, um die Schutzbarriere durch die
Wintermonate hindurch aufrecht zu erhalten, ist, das das Einführen
eines Pflegeöls in die morgendliche sowie abendliche
Schönheitsroutine. Kälte und Wind können die schützenden Lipide der
Barriere sukzessive abtragen. Ein Pflegeöl hilft, sie zu ersetzen
und kann Feuchtigkeit in der Haut einschließen. Eine sorgsam
komponierte Kombination, die das Spektrum an Mikronährstoffen
bietet, das die Haut benötigt, ist eine wundervolle Art, den
schönen Glow der Haut zu erhalten. Eines von Nourish Londons
Lieblingsölen ist das Radiance Firming Facial Oil.Öle aus Macadamia und Argan haben gezeigt, dass sie der Haut
helfen, ihre Schutzfunktion zu erhalten sowie zu reparieren.
Außerdem werden Öle aus Sonnenblumen, Wildrosen und Borretsch
verwendet, um die Haut zu schützen und Irritationen zu
reduzieren.Gemischt mit Antioxidantien, wie öllösliches Vitamin C,
Algen-Extrakte und Tocopherol, können der Haut ein schützendes
Reservoir bereitstellen, das wie eine Versicherungpolizze gegen
oxidativen Stress durch Winterwetter fungiert.Den Natural Moisturizing Factor (NMF) der Haut zu erhalten ist
der zweite Schritt in der Pflege, um die Strahlkraft der Haut
während der Wintermonate zu erhalten. Der NMF unterstützt die Haut
dabei, zu regulieren, wie viel Feuchtigkeit sie produziert, in
Resonanz auf die Umgebung in der man lebt. Er hilft, Feuchtigkeit
aus der Luft in die Haut zu transportieren. Trehalose ist ein
natürlicher Wirkstoff, der für seine Fähigkeit bekannt ist, den
hauteigenen NMF nachahmen zu können. Kombiniert mit wasserlöslichen
Inhaltsstoffen, wie Hyaluronsäure, Panthenol, Sodium PCA und
Glyzerin, kann es die Haut extrem darin unterstützen, ihre
natürlichen Feuchtigkeitslevels zu erhalten.Aggressive Reinigungsprodukte können oftmals die natürliche
Feuchtigkeit in der Haut durcheinanderbringen, deshalb kann es
wertvoll sein, auch die Reinigungsroutine während der Winterzeit zu
überdenken. Die Härte der Reinigung runterzuschrauben und eine
Essenz, bzw. ein Tonic zu verwenden, um die Feuchtigkeit
auszugleichen, bevor die nachfolgende Pflege verwendet wird, kann
Wunder wirken. Die Ceramide Moisture Boost Essence ist so formuliert, um
nach der Reinigung und vor der Feuchtigkeitspflege die
lebenswichtigen Ceramide und wasserlöslichen Komponenten der Haut
wieder aufzufüllen. Diese kleine Änderung in der Routine kann einen
großen Einfluss haben, um die natürliche Schutzbarriere der Haut zu
unterstützen.Luftverschmutzung und UV-Schäden können während der Wintermonate
zunehmenden problematisch werden. Die Sonne reflektiert auf Schnee
und verdoppelt damit die UV-Exposition. Außerdem kann unser
Verhalten während der kalten Jahreszeit zusätzlich zu erhöhter
Umweltverschmutzung beitragen und die Luftqualität damit negativ
beeinflussen. Feinstaub fügt der Haut oxidativen Schaden zu und
kann zu vorzeitiger Hautalterung sowie vermehrter
Hyperpigmentierung führen.Topische Extrakte wie Grünkohl, Brunnenkresse und Phytosterole
können dazu beitragen, die Auswirkungen von Feinstaub zu bekämpfen,
indem sie ihn abbauen, bevor er eine Chance hat, oxidativen Schaden
auf der Haut anzurichten.Die tägliche Verwendung von Sonnenschutz, regelmäßiges Peeling
und eine nächtliche Repair-Maske mit schützenden antioxidativen
Extrakten sowie Probiotika können den Schutz der Haut vor den
Auswirkungen von Feinstaub unterstützen. Neben der veränderten
Beautyroutine gibt es ein paar praktische Lifestyle-Tipps, die uns
gut durch den Winter bringen.Die 4 Top-Tipps von Nourish London:Drehe die Dusche nicht so heiß auf, wie gewohnt. Das trocknet
die Haut etwas weniger aus.Hab ein Auge auf deinen Vitamin-Haushalt.Investiere in einen Luftbefeuchter, um in den Innenräumen die
Luftfeuchtigkeit ausreichend hoch zu erhalten.Passe deine Schlafgewohnheiten an, um einen guten Biorhythmus
beizubehalten.Dr. Pauline Hill ist die Gründerin und CEO von Nourish London.
Sie ist Wissenschaftlerin, Autorin und Mitglied der Royal Society
of Chemistry.2024-08-27T00:00:00+02:002024-08-27T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/dehnungsstreifen-1Ecco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Sie gelten als ein zutiefst weibliches Problem. Jede
Frau fürchtet sie in in der Schwangerschaft, tatsächlich jedoch
treten sie auch in der Pubertät oder bei rascher Gewichtszunahme
auf. Und das nicht nur bei Frauen: Dehnungsstreifen. Medizinisch
auch Striae genannt. Was ist der Grund dafür und lässt sich etwas
tun? Kann man präventiv etwas machen? Und welche Möglichkeiten gibt
es, wenn sie schon entstanden sind?Doch machen wir einen Schritt nach dem anderen.Was sind Dehnungsstreifen und wie entstehen
sie?Die unliebsamen Streifen, auch als Striae cutis, Striae cutis
distensae, Striae cutis atrophicae oder Striae gravidarum bekannt,
sind narbenähnliche Erscheinungen in der Haut, die durch
Überdehnung des Gewebes entstehen. Sie treten vorwiegend an Bauch,
Hüften, Oberschenkel, Po, Oberarmen, Brüsten oder auch Rücken auf -
je nach Ursache. Pubertätsstreifen durch rasches Längenwachstum
findet man eher an Oberschenkeln sowie Rücken, während bei rascher
Gewichtszunahme auch Bauch, Oberarme und Achselfalten betroffen
sein können. Wie schon erwähnt, können Dehnungsstreifen auch in der
Schwangerschaft auftreten, doch auch während der Einnahme von
Cortisonpräparaten oder bei jungen Bodybuildern. Das zeigt, dass
Striae kein rein weibliches Phänomen sind.Grund für ihre Entstehung ist eine starke Beanspruchung der Haut
in Kombination mit unterschiedlichen Faktoren, wie
Bindegewebsschwäche, oder hormonellen Veränderungen. Dabei reißen
die Kollagenfasern in der Lederhaut und die Elastinfasern werden
überdehnt. Das führt zu einer dauerhaften Überdehnung der Haut und
die Streifen erscheinen. Erst sind sie blau-rot oder rötlich-lila,
werden mit der Zeit aber heller bis weiß und nehmen an Sichtbarkeit
ab. Reversibel ist der Vorgang allerdings nicht.Warum nennt man sie auch
Schwangerschaftsstreifen?Das ist einfach erklärt: Striae treten häufig in der
Schwangerschaft auf, da der Hormonhaushalt sich verändert und der
Kortisolspiegel erhöht ist, der die Elastizität der Haut
einschränken kann. Doch auch andere Faktoren, wie rasche
Gewichtszunahme, familiäre Prädisposition (schwaches Bindegewebe)
oder auch das Alter können die Entstehung beeinflussen. Frauen mit
empfindlicher, heller Haut oder sehr junge Frauen haben tendenziell
ein höheres Risiko, Schwangerschaftsstreifen davonzutragen, als
andere.Prävention & PflegeOb sich Dehnungsstreifen tatsächlich wirkungsvoll vorbeugen
lässt, ist wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt. Jedoch gibt es
einige Dinge, die man präventiv tun kann, um die Haut und das
Bindegewebe zu unterstützen:gesunde Ernährungviel TrinkenSport & Bewegungkaltes AbduschenTrockenbürsten-MassagenZupf- und Knetmassagenspezielle Kosmetika, wie Cremes, Öle oder LotionenSchwangere können zusätzlich bauchstützende Unterwäsche oder
Schwangerschaftsgurte sowie stützende BHs tragen, die das
Bindegewebe etwas entlasten können. Wichtig ist auch die
Feuchtigkeitspflege der beanspruchten Haut, denn diese leistet -
wie der Rest des weiblichen Körpers - während dieser Zeit
Übermenschliches. Dabei benötigt die Haut jede Unterstützung, die
sie bekommen kann. Jedwede Form der reichhaltigen Pflege für den
wachsenden Bauch und die Brüste ist ein Moment der Selfcare und
Achtsamkeit, die niemals umsonst sein kann.Bestehende Streifen loswerden - geht das?Haben sich Striae einmal manifestiert, werden sie nach 1-2
Jahren weiß, da sie vernarben. Mit Pflegecremes lässt sich dann
nichts tun - egal was die Werbung verspricht. Ob medizinische
Eingriffe Abhilfe schaffen können, ist auch nicht gesichert - diese
sind in jedem Fall langwierig und teuer. Und auch das Ergebnis ist
nicht gesichert. Die Frage ist nur, ob das überhaupt notwendig ist:
Du bist schön, genau so wie du bist - mit und ohne Streifen!Wenn du Produkte suchst, um Dehnungsstreifen vorzubeugen, oder
deiner beanspruchten Haut das Extra an reichhaltiger Zuwendung
zukommen lassen möchtest - egal ob du schwanger bist, oder nicht -
findest du in unserer Kategorie alle speziellen Produkte dafür.2024-08-15T00:00:00+02:002024-08-15T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/die-menopauseEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Die Wechseljahre sind ein Abschnitt im Leben jeder Frau,
der das Ende der Fruchtbarkeit bedeutet. Sie werden von hormonalen
Veränderungen geprägt, die signifikante Folgen für das physische
und psychische Wohlbefinden haben können.Als Prä- und Perimenopause bezeichnet man die Zeiten der
Veränderung, die der tatsächlichen Menopause vorangeht. Während
dieser Abschnitte können verschiedene Symptome tatsächlich stärker
oder weniger stark ausgeprägt sein: von unregelmäßiger Periode,
über Hitzewallungen und Schlafstörungen bis hin zu mentaler
Erschöpfung kann alles dabei sein. Der Zeitraum dafür kann sich
über einige Jahre erstrecken und zeichnet sich durch hormonelle
Veränderungen aus. Wenn man die Wechseljahre und die Menopause
versteht, kann man damit besser umgehen und Lösungen für diverse
Unannehmlichkeiten finden.Die tatsächliche Menopause wird durch das endgültige Ausbleiben
der Regelblutung und das damit einhergehende Ende der Fruchtbarkeit
charakterisiert. Generell spricht man davon, wenn die Periode über
einen Zeitraum von 12 aufeinanderfolgenden Monaten ausbleibt. In
Mitteleuropa passiert das ungefähr in einem Alter von 51 Jahren,
kann aber von Frau zu Frau variieren.Ursache für den Wechsel ist eine hormonelle Veränderung im
Körper einer Frau, genaugenommen eine Verringerung des Östrogen-
sowie Progesteronspiegels. Die Ovarien stellen langsam die
Produktion von Progesteron ein und verursachen damit eine
unregelmäßige Periodenblutung sowie auch sämtliche Symptome
wie:HitzewallungenSchlafproblemeErinnerungs- oder KonzentrationsschwierigkeitenStimmungsschwankungenSchwierigkeiten in der GewichtskontrolleMuskelschmerzenVaginaltrockenheitRund 60% der Frauen durchlaufen wahrscheinlich mehrere der
Symptome, die mit den Wechseljahren zusammenhängen und 20% davon
stellen fest, dass diese Symptome ihre Lebensqualität und die ihrer
Umgebung negativ beeinflussen. Während dieser Zeit der Veränderung
kann der Stresslevel erhöht sein, nicht zuletzt wegen Sorgen und
Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, altersbedingten
Veränderungen und den Herausforderungen, die der Alltag und das
Lebensumfeld mit sich bringen.Aus psychologischer Sicht kann die Perimenopause Angstgefühle
und Stimmungsschwankungen mit sich bringen. Die Betroffenen können
sich von den Veränderungen sowie den Symptomen überwältigt fühlen.
Deshalb ist es essentiell, diese Phase der Veränderung zu verstehen
und Lösungen herausfinden, um das physische und emotionale
Wohlbefinden während der Wechseljahre zu schützen.Die Innovative Nahrungsergänzung "Ma Ménopause" von omum ist
eine potente Antwort auf die Unannehmlichkeiten, die mit dem
Wechsel einhergehen. Es wurde aus einigen Schlüsselzutaten
formuliert:PollenCognizinGriffonia (5-HTP)Vitamin B6Vitamin B12Das Produkt kann mit "Mon Cycle Zen" kombiniert werden, um
während der Perimenopause in der Periode zu unterstützen, aber auch
mit "L'Intime" zusammen kann es eingenommen werden, um für
bestmöglichen Komfort zu sorgen.2024-08-02T00:00:00+02:002024-08-02T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/menstruations-discs-die-alternative-zu-tamponsEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/bodyotics hat sich der "Intimate Wellness" verschrieben - dem
Wohlbefinden des weiblichen Intimbereichs. Die hochwertige
Produktpalette reicht von Periodendiscs über Dilatoren bis hin zu
Kegel-Gewichten. Alle Produkte werden in Zusammenarbeit mit
Beckenboden-Experten sowie Ärzten entwickelt und werden
umfangreichen Sicherheitstests unterzogen.Die Menstruations-Scheibe als
Tampon-AlternativeTampons sind ein beliebter Hygieneartikel, deshalb verwundert
ein durchschnittlicher Verbrauch von mehr als 7.400 Tampons im
Laufe eines Lebens nicht. Doch wurden vermehrt Schadstoffe in
Tampons nachgewiesen und da es keine definierten Grenzwerte dafür
gibt, ist es schwierig dem Einhalt zu gebieten, oder abzusehen,
welche Auswirkungen das auf längere Sicht hat. Deshalb sind viele
Frauen auf der Suche nach sicheren, nachhaltigen Alternativen, von
denen es einige gibt. Darunter sticht die Menstrual Disc von
bodyotics mit ihren Vorteilen klar hervor. Sie wird aus 100%
medizinischem Silikon hergestellt und ist damit sicherer, als auch
bequemer als ein Tampon und kann selbst während intimer Momente
getragen werden. Sie kann das Äquivalent von bis zu sechs Tampons
an Flüssigkeit aufnehmen, lässt sich leichter entfernen, da sie
keinen Unterdruck verursacht, und zeichnet sich durch hohen
Tragekomfort aus. Dazu ist die Menstruations-Scheibe auch noch
wiederverwendbar und hat eine durchschnittliche Lebensdauer von
fünf Jahren. Das macht sie zu einem absoluten Win-Win-Produkt für
dich und die Umwelt.DilatorenDilatoren sind vielseitige Tools, die eine wichtige Rolle in der
Intimgesundheit spielen, da sie Lösungen für verschiedene
therapeutische Erfordernisse bieten. Es handelt sich dabei um
röhrenförmige Hilfsmittel, die aus Kunststoff - oder wie bei
bodyotics - aus medizinischem Silikon hergestellt werden und
benutzt werden, um Vaginalgewebe zu dehnen. Mit ihrer Hilfe kann
Narbengewebe gelöst und eine zu feste Beckenbodenmuskulatur
entspannt werden. Sie sind auch hilfreich für das Training von
Muskelkoordination und um für Entspannung während des Einführens
von Tampons, bei medizinischen Untersuchungen oder beim Sex zu
sorgen.Einsatzbereiche sind:Vaginismus: Muskelspasmen während des
Geschlechtsverkehrs.Menopause: Hormonelle Veränderungen können zu
Schmerzen beim Sex führen.Wichtig ist, dass vor der Arbeit mit Dilatoren ein Arzt für eine
Diagnose und medizinische Unterstützung konsultiert wird.Dilatoren sind jedenfalls nicht dafür gedacht, die
Beckenbodenmuskulatur zu trainieren. Dafür werden Kegel-Gewichte
empfohlen - das bringt uns zum nächsten Produkt von bodyotics:Beckenbodentrainig mit Kegel-GewichtenUngefähr eine von drei Frauen leiden unter Beckenbodenproblemen,
wie Inkontinenz oder einer Senkung der Gebärmutter (Uterusprolaps).
Diese Störungen bleiben oft wegen fehlenden Bewusstseins oder
Verständnisses unentdeckt sowie unbehandelt. Worst-case-Szenario
kann ein invasiver chirurgischer Eingriff sein. Mit proaktiven
Maßnahmen, wie dem Training mit Kegel-Gewichten, kann dem
jedenfalls vorgebeugt werden.Wenn der Beckenboden zu sehr gedehnt wurde oder zu schwach wird,
werden die darüberliegenden Organe nicht mehr richtig gestützt.
Symptome dafür können ängstigend sein und werden als hervorstehende
Beule, Prallheitsgefühle, Schmerzen beim Sex, Schmerzen im unteren
Rücken, Harnabsonderung sowie Probleme beim Harnlassen, Blutungen
und auch Verstopfung beschrieben.Die Kegel Weights von bodyotics haben eine ergonomische
Tropfenform und bestehen aus medizinischem Silikon, das
hypoallergen sowie BPA-frei ist. Das Silikon ist superweich und
wurde umfangreichen Test unterzogen, um optimalen Komfort zu
bieten, aber hauptsächlich mit dem Schwerpunkt auf die
Verbrauchersicherheit.Beckenbodentraining setzt den Fokus auf die Muskulatur und
unterstützt die Durchblutung sowie die Kraft und sollte die erste
proaktive Maßnahme sein, bevor an Operation gedacht wird. Auch das
Liebesleben profitiert von dem Training: Je stärker und elastischer
die Muskulatur ist, desto erfüllender kann der Sex sein.2024-05-23T00:00:00+02:002024-05-23T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/der-sunshine-guideEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Der Sommer steht vor der Tür und mit ihm die Freude am
Sonnenbaden. Doch wie genießt man die Sonne richtig? Welcher
Lichtschutzfaktor ist der passende? Und worin unterscheiden sich
mineralische und chemische Filter? Diese und viele weitere Fragen
beantworten wir im brandneuen Sunshine-Guide.Deine Fragen - unsere AntwortenIm Sunshine-Guide findest du alles Wissenswerte für einen
sicheren Sommer in der Sonne. Unsere Tipps und Tricks helfen dir,
deine Haut optimal zu schützen und die Sonnenstrahlen unbeschwert
zu genießen. Eine übersichtliche Tabelle gibt dir einen schnellen
Überblick über den passenden Lichtschutzfaktor für deinen
Hauttyp.Mineralisch oder chemisch? Wir klären auf!Was bedeutet es, wenn ein Sonnenschutz einen mineralischen oder
chemischen Filter enthält? Im Sunshine-Guide erfährst du mehr über
die Unterschiede in Bezug auf Hautverhalten, Wirksamkeit,
Inhaltsstoffe (INCIs), Allergiepotenzial und Umweltverträglichkeit,
insbesondere der Korallenfreundlichkeit.Besonderer Schutz für Babys und KinderUnsere Kleinsten benötigen besonderen Schutz vor der Sonne. Im
Sunshine-Guide findest du detaillierte Informationen darüber, wie
du Babys und Kinder sicher vor UV-Strahlen schützt und welche
Produkte speziell für sie geeignet sind.Wir wünschen dir viel Freude beim Stöbern in unserer Sonnenschutz-Kategorie
und einen sonnigen Sommer!Den Sunshine-Guide kannst du gleich unten downloaden.2023-10-24T00:00:00+02:002023-10-24T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/intensivpflege-mit-einem-tautropfen-gesichtsoelEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Mit einem Gesichtsöl von TAUTROPFEN gut
gepflegtDie Pflege-Routine für anspruchsvolle Haut ist der Schlüssel für
ein strahlendes und jugendliches Aussehen. Mit TAUTROPFEN kannst du
die optimale Pflege für deine Haut entdecken. Die speziell
entwickelten Produkte spenden intensive Feuchtigkeit, reduzieren
Falten und verbessern die Hautstruktur. Jede Anwendung verwöhnt
deine Haut mit hochwertigen Inhaltsstoffen und bewahrt ihre
natürliche Ausstrahlung.Warum sollte ich ein Gesichtsöl verwenden?Gesichtsöle sind als Intensivpflege zu sehen, da sie die Haut
mit zusätzlichen Nährstoffen versorgen. Sie sind besonders
reichhaltig, spenden Feuchtigkeit und können die Hautschutzbarriere
unterstützen. Trockene Hauttypen werden optimal gepflegt und
erhalten neue Geschmeidigkeit, doch auch empfindliche sowie reife
Haut kann von den pflegenden und regenerierenden Eigenschaften
profitieren.Ist das nicht zu fettig? Sorgt das nicht für ölige
Haut?Nein. Im Gegenteil - die speziell formulierten Rezepturen auf
Basis von rein natürlichen Inhaltsstoffen hydratisieren, gleichen
die Sebumproduktion aus und hinterlassen keinen Fettfilm.
Gesichtsöle sind als wahre Pflegewunder zu sehen: Sie schützen vor
schädlichen Umweltbelastungen, unterstützen die Hautstruktur und
sorgen für einen gesund aussehenden Glow.TAUTROPFEN Gesichtsöle - besondere
InhaltstoffeTAUTROPFEN ist besonders stolz auf die hochwertigen
Inhaltsstoffe, die für ihre Gesichtsöle verwendet werden. Darunter
finden sich:Squalan: Es schützt die Haut vor
Feuchtigkeitsverlust und hinterlässt ein ausgesprochen weiches,
seidiges sowie unfettiges Hautgefühl. Als hauteigene
Lipid-Komponente ist Squalan sehr gut verträglich.Baobab: schützt die Haut vor transepidermalem
Wasserverlust. Das bedeutet, dass die Haut verringert Wasser
verliert und somit über einen längeren Zeitraum hin die
Feuchtigkeit behält. Es wirkt glättend und schützt die natürliche
Barrierefunktion der Haut.Bisabolol: Die natürliche Rohstoffquelle von
Bisabolol ist die Kamillenblüte. Es besitzt entzündungshemmende
Eigenschaften. Zugleich wird es gerne bei Irritationen verwendet
und fördert die Hauterneuerung. Bisabolol besitzt die gleiche
Wirkung wie "echte Kamille", jedoch mit wesentlich geringerer
Allergierate.DEFENSIL®-PLUS: Mit seinen drei Wirkstoffen
schützt die patentierte Kombination gereizte Haut und ist ideal bei
juckenden sowie allergischen Entzündungen. Es hat beruhigende
Eigenschaften. Mit seinen Wirkstoffen hilft es die Hautbarriere
wieder zu stärken und aufzubauen.Wildrosenöl: Das Wildrosenöl aus kontrolliert
biologischem Anbau fördert die Kollagenproduktion und regt die
Zellerneuerung an. Wie kaum ein anderes Öl aktiviert das
Wildrosenöl mit seinem einmaligen, natürlichem Verhältnis von Omega
3 und Omega 6 Fettsäuren die Regeneration der Haut.Ein wahrer Traum für deine Pflege-RoutineBesonders hervorzuheben ist in diesem Kontext das Baobab Beruhigendes Gesichtsöl, das sich ideal für
anspruchsvolle Hauttypen eignet. Es wurde entwickelt, um den
hauteigenen Reparaturmechanismus zu unterstützen und die
Hautschutzbarriere mit einer Vielzahl an natürlichen Wirkstoffen,
wie Squalan, Baobaböl und Bisabolol, zu unterstützen. Die
hochwertige Rezeptur versorgt die Haut mit Nährstoffen und verleiht
ihr einen strahlenden Teint. Das hochwertige Öl zieht rasch in die
Haut ein, lässt die Poren atmen und hinterlässt kein öliges
Hautgefühl – damit ist es eine sanfte Intensivpflege für morgens
sowie abends.Mehr zur optimalen Beauty-Routine à la
TAUTROPFENEmpfohlen wird eine Schönheitsroutine in 5 Schritten - je nach
Hauttyp, Pflegebedarf oder Vorlieben kann der eine oder andere
Schritt als optional angesehen werden. Worin sich allerdings alle
einige sind, ist, dass die sanfte und regelmäßige Gesichtsreinigung
unerlässlich für eine gesund aussehende und gepflegte Haut ist. Die
nachfolgende Empfehlung richtet sich an anspruchsvolle Hauttypen,
die das gewisse Extra an Pflege benötigen.Schritt: Der erste und entscheidende Step in
der Pflege-Routine ist die gründliche Reinigung. Nur durch eine
effektive Reinigung wird das Gesicht von Verschmutzungen befreit
und ermöglicht es den darauffolgenden Schritten, ihre volle Wirkung
zu entfalten. Für die Reinigung wird das schonende Hyaluron Gesichtsreinigungsgel empfohlen. Das
seifenfreie Produkt reinigt die Haut sanft und versorgt sie
zugleich mit Feuchtigkeit.Schritt: Ein Toner bereitet die Haut darauf
vor, die Inhaltsstoffe der nachfolgenden Hautpflegeprodukte besser
aufzunehmen und entfernt letzte Rückstände von Sebum, Öl und
Schmutz. Hier kann das sanfte, alkoholfreie Rose
Sanftes Rosenwasser empfohlen werden, das zusätzlich schonend
pflegt. Vor allem in den warmen Monaten sorgt es für einen herrlich
erfrischenden Effekt.Schritt: Das Gesichtsöl. Die Intensivpflege
wirkt tief in der Haut, um Feuchtigkeit zu binden und ihr ein
jugendlicheres Erscheinungsbild zu verleihen. Verwende das Baobab Beruhigendes Gesichtsöl, um deiner Haut
intensive Nährstoffe zuzuführen, sie mit Feuchtigkeit und
essenziellen Fettsäuren zu versorgen.Schritt: Die Feuchtigkeitspflege unterstützt
die Haut dabei, ihre Elastizität zu erhalten und sorgt für ein
geschmeidiges, strahlendes Hautbild. Dafür eignet sich die Sanddorn Feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme optimal.
Trage die Creme großzügig auf, um die Haut intensiv mit
Feuchtigkeit zu versorgen. Sofort nach dem Auftragen ist die Haut
geschmeidig, erscheint vitaler und spürbar geglättet.Schritt: Augenpflege ist wichtig, um die
empfindliche Haut um die Augen zu hydratisieren und zu pflegen. Die
Sanddorn Feuchtigkeitsspendende Augencreme
reduziert nicht nur feine Linien, Schwellungen und dunkle
Augenringe sondern mildert auch noch Trockenheitsfältchen und
Müdigkeitserscheinungen.2023-05-26T00:00:00+02:002023-05-26T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/hautpflege-routine-mit-100pureEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Mit vier ausgewählten Produkten von 100% Pure zur
einfachen Hautpflege-RoutineDer Markt an Pflegeprodukten ist riesig und unüberschaubar.
Vieles davon ist ein Nice-to-have und macht Spaß - doch für die
Haut ist manchmal weniger einfach mehr. Unter den vielen Optionen
die bestmögliche Pflege für deinen persönlichen Hauttyp zu finden,
kann deshalb richtiggehend herausfordernd sein. Dabei braucht es
nicht einmal eine komplizierte Routine - vier Produkte reichen aus,
um deine Haut optimal zu pflegen und all ihre Bedürfnisse
abzudecken. Um das zu erreichen ist eines wichtig: deinen eigenen
Hauttyp zu kennen.Bestimme deinen HauttypReinige dein Gesicht gründlich.Lasse deine Haut jetzt eine Stunde ruhen, ohne eine Creme oder
andere Pflegeprodukte zu verwenden.Sieh dir nun nach einer Stunde deine Haut im Spiegel gut an,
notiere deine Beobachtungen und vergleiche sie mit den
nachfolgenden Beschreibungen.Versuche, deine Haut so gut wie möglich zu einem der Typen
zuzuordnen, denn das vereinfacht die Auswahl der
Pflegeprodukte.Normale Haut: Deine Gesichtshaut ist
feinporig, samtig und sieht gut durchblutet aus. Das Gefühl ist
weich und geschmeidig.Trockene Haut: Schon während der Wartezeit hat
die Haut begonnen zu spannen und vielleicht auch auch, sich zu
röten?.Kannst du außerdem schuppige Stellen und kleine Fältchen
sehen?Unreine und/oder fettige Haut: Dein Gesicht
wirkt ölig und glänzt, außerdem zeigt es Unreinheiten oder Pickel.
Bei unreiner Haut kannst du zudem die Poren sehr deutlich
sehen.Mischhaut: Die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn)
glänzt, wirkt leicht fettig und ist eher grobporig, während Wangen
und Augenpartie spannen und sich röten? Das sind eindeutige
Hinweise auf eine Mischhaut.Empfindliche Haut: Die Haut sieht an vielen
Stellen irritiert sowie gerötet aus und spannt.Reife Haut: Um Augen und Mund sowie an der
Stirn zeigen sich Fältchen? Die Haut ist eher trocken und spröde?
Dann ist es wahrscheinlich, dass dein Gesicht schon Pflege für
reife Haut benötigt. Bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr
setzen Alterungsprozesse ein und die Haut verliert an
Elastizität.Reinigung - Tonisieren - Feuchtigkeit - Sonnenschutz: In
4 simplen Schritten perfekt gepflegt1 - ReinigungEin Gesichtsreiniger hat grundsätzlich nur eine Aufgabe: auf
sanfte Art und Weise die Haut von Schmutz, überschüssigem Sebum und
Make-up zu befreien. Wer sich für Naturkosmetik entscheidet,
verzichtet damit auch schon auf aggressive Zusatzstoffe und
reizende Chemikalien, doch ist es bei der Reinigungsroutine
durchaus ratsam, das Produkt auch auf den eigenen Hauttyp
abzustimmen.Normale Haut ist ein recht unproblematischer
Hauttyp und kann mit einem sanften Gel oder
einem Schaum optimal gereinigt werden.Trockene Haut benötigt besonders sanfte
Produkte, die sie nicht austrocknen und während der Reinigung
zugleich pflegen. Das Mittel der Wahl wäre in diesem Fall der
Argan Oil Creamy Cleanser.Fettige/Unreine Haut lässt sich mit einem
leichten, alkoholfreien Produkt reinigen. Ideal wäre eines mit
zusätzlichen klärenden, ausgleichenden Eigenschaften, wie der
Charcoal
Clay Cleanser oder der Clear Complexion Cleanser Tea Tree.Mischhaut ist als Hauttyp besonders
anspruchsvoll, da hier zugleich zwei Bedürfnisse befriedigt werden
müssen. Als Reinigung bietet sich damit ein ausgleichender Schaum an, der tiefenwirksam reinigt,
ohne die Haut austrocknen.Empfindliche Haut benötigt ein besonders
mildes Reinigungsmittel, wie den Cucumber
Cloud Foam Cleanser.Reife Haut hingegen benötigt mehr Zeit für die
Regeneration und wird optimal mit einem revitalisierenden sowie pflegenden Produkt
gereinigt.2 - TonisierenEin Gesichtswasser, oder auch Tonic genannt, gilt als absolute
Conditio sine qua non in der Hautpflege. Er ist ein vielseitiges
Produkt, dass nicht nur Schmutz- und Make-up Reste nach der
Reinigung entfernt, sondern auch zugleich Feuchtigkeit spendet, die
Haut auf die nachfolgende Pflege vorbereitet und den pH-Wert
ausgleicht.Trockene, empfindliche sowie reife
Hauttypen profitieren von einem Produkt mit intensiver Hydratation.Fettige und unreine Hauttypen sind mit einem
regulierenden Gesichtswasser bestens beraten.Als klassischer Toner, der für alle Hauttypen
geeignet ist, dabei sanft reinigt und Feuchtigkeit spendet sowie
tonisiert, ist das Rose
Micellar Cleansing Water.3 - FeuchtigkeitspflegeJede Haut benötigt Feuchtigkeit und Hydratation, aber nicht
jeder Hauttyp braucht von beidem in gleichem Maße. Öle sind
grundsätzlich hydrophob (unlöslich in Wasser), können aber für den
optimalen Feuchtigkeitshaushalt sorgen, denn sie versorgen die Haut
mit wichtigen Lipiden und unterstützen auf diese Weise die
natürliche Hautschutzbarriere. Die in Ölen enthaltenen Lipide
halten Feuchtigkeit in der Haut und sind vor allem für trockene
Haut ideal. Sollte sich die Haut nach einer ölhaltigen Pflege
jedoch immer noch trocken anführen, ist die Haut vermutlich
dehydriert - dabei handelt es sich um keinen Hauttyp, sondern um
einen vorübergehenden Zustand. Dieser kann durch die Versorgung mit
Feuchtigkeit/Wasser behoben werden - mit einer wasserbasierten
Pflegecreme und intensiv feuchtigkeitsspendenden Zusätzen, wie
Hyaluronsäure.Selbst bei der Feuchtigkeitspflege sollte ein Augenmerk darauf
gelegt werden, dass die Haut auch die Nährstoffe bekommt, die sie
benötigt.Fettige, zu Unreinheiten neigende Haut wird am
besten mit einer leichten, wasserbasierten Creme versorgt.Trockene und reife Haut (nicht dehydrierte
Haut) verwöhnst du mit einer ölbasierten, reichhaltigen Pflege.Normale Haut und Mischhaut benötigen
ausgewogene Formulierungen, die für genügend Feuchtigkeit sorgen,
ohne dabei zu fetten. Hier liegst du mit der Green
Tea EGCG Concentrate Cream richtig.4 - Schutz vor UV-StrahlungLast, but not least: Vergiss den Sonnenschutz
nicht! Ein guter UV-Schutz ist essentiell und sollte unbedingt zur
Beauty-Routine gehören. Er schützt vor freien Radikalen und
schädlichen Strahlen, die die Hauptursache für vorzeitige
Hautalterung sind. Hinzu kommt, dass das Verwenden eines
Sonnenschutzes nicht nur die Zeichen der Hautalterung hintanhalten
kann, sondern auch einen wichtigen Beitrag leistet, um Sonnenbrände
zu verhindern sowie auch das Hautkrebs-Risiko zu verringern.Die Informationen in diesem Artikel dienen
der Aufklärung und sind nicht als Ersatz für professionelle
medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht und sollten
nicht als solche verwendet werden.2023-04-25T00:00:00+02:002023-04-25T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/co-washing-squish-to-condishEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Bringe die Schönheit deiner Locken zum Vorschein - mit
Co-Washing und Squish to Condish (STC)Hast du schon mal von der Curly Girl Methode (CGM) gehört? Wenn
du lockiges Haar hast, bist du sicher schon mal über den Begriff
gestolpert. Bei uns findest du dazu auch einen interessanten
Blogbeitrag, der dir einen Überblick über diese
Pflegemethode gibt. Eine der wichtigsten Säulen der CGM ist, dass
du deinen Lockentyp kennst und darauf achtest, zahlreiche
schädliche Substanzen zu meiden, die in Kosmetika vorkommen
können.Damit kommen wir zum eigentlichen und wichtigsten Thema: Zur
Reinigung der Haare sollte kein Shampoo verwendet werden.
Stattdessen empfiehlt sich ein Conditioner oder ein Co-Wash.
Letzteres bietet das Beste aus zwei Welten: Es reinigt sanft und
pflegt zugleich. Voraussetzung dafür ist, dass es CGM-tauglich ist.
Soll heißen, dass die Inhaltsstoffe aus dem Blickwinkel der Curly
Girl Methode "sauber" sind. Das sogenannte Co-Washing ist die
verkürzte Form für "Conditioner Washing" und hilft dir, deine
Locken auf möglichst schonende Weise zu reinigen - ganz ohne
Shampoo und schädliche Sulfate.Denn Haarshampoos enthalten oft schädliche Substanzen, wie
scharfe Tenside, die richtig gute Arbeit leisten, wenn es darum
geht, die natürlichen Öle vom Haar zu lösen. Das mag zuerst nicht
schlecht erscheinen, kann aber die Haarfaser schädigen, da der
Reinigungs-Effekt zu stark für Kopfhaut und Haare ist. Vor allem,
da Locken aufgrund ihrer besonderen Haarstruktur ein besonderes
Extra an Zuwendung benötigen, um nicht stumpf sowie trocken
auszusehen oder ihre Spannkraft zu verlieren. Zum Glück ist
Co-Washing viel sanfter.Was sind die Vorteile?Locken und krauses Haar sind trockener als glattes Haar. Das
liegt an ihrer Haarstruktur, denn die natürlichen Öle, die die
Kopfhaut produziert, benötigen viel länger, um in die Strähnen zu
gelangen. Wenn du also dein Haar weiterhin mit Shampoo wäscht, wird
es trocken bleiben, deine Kopfhaut ebenso und möglicherweise wird
sie auch jucken.Die Vorteile des Co-Washing sind wie folgt:Der Feuchtigkeitshaushalt von Kopfhaut und Haaren bleibt
intakt.Mehr Glanz und weniger Frizz-Bildung.Mehr Definition für die Locken.Neue Geschmeidigkeit, weniger Haarbruch und bessere
Kämmbarkeit.Für wen sind Co-Washing und die STC-Methode
geeignet?Am besten ist es, wenn du deinen Locken- und Haartyp kennst,
denn dann kannst du dein Haar auch optimal pflegen.Squish to Condish und Co-Washing sind grundsätzlich für fast
alle Haartypen geeignet - angefangen bei dicken, bis hin zu
trockenen und porösen Haaren. Es versorgt sie intensiv mit
Feuchtigkeit und reinigt, ohne auszutrocknen.Für öliges Haar zum Beispiel ist die Methode allerdings nicht
unbedingt ideal - sie kann dein Haar noch fettiger aussehen lassen,
da dabei der Überhang an natürlichen Ölen nicht ganz entfernt
werden kann. Bei geschädigtem, brüchigem Haar ist von Co-Washing
dringend abzuraten. Eine Spülung hat nämlich den Zweck, das Haar
weich zu machen und ein kraftloses, brüchiges Haar noch weicher zu
machen ist keine gute Idee. Für diesen Haartyp gibt es spezielle
Repair-Produkte, die du verwenden solltest.Deinen Haartyp kennst du bestimmt, aber kennst du denn
auch deinen Lockentyp?Vielleicht sind dir auch schon einmal Bezeichnungen, wie 2c-
oder 3b-Locken untergekommen. Tatsächlich bezieht sich das auf den
Lockentyp und von denen gibt es einige - das beginnt bei 2a mit
sanften Wellen und endet bei 4c mit der stärksten Krause.
In unserer Grafik ist das schön
veranschaulicht:Hast du deinen Lockentyp gefunden? Keine Sorge, wenn es nicht
nur einer ist. Tatsächlich haben die meisten Menschen einen
Mischtyp aus zwei oder mehr verschiedenen Typen.Wie funktioniert Co-Washing?Für die Methode eignen sich eigene Co-Washes oder sulfat- sowie
silikonfreie, leichtere Spülungen. Der Unterschied liegt darin,
dass erstere milde Reinigungsmittel/Tenside enthalten können, die
allerdings erheblich sanfter sind, als die in einem Shampoo, und
damit von der Produktart einem Conditioner ähnlicher sind.
Spülungen hingegen enthalten normalerweise keine Tenside, sind
dadurch allerdings auch weniger waschaktiv.Davon, Haarmasken oder intensive Haarpackungen für das
Co-Washing zu verwenden, wird abgeraten. Diese Produkte sind zu
schwer und nicht dafür geeignet, sie mehrmals wöchentlich
anzuwenden.Ausgehend davon, dass du die perfekte Spülung für deine Haare
gefunden hast, mache deine Haare nass, spüle sie einmal durch und
verteile dann dein Co-Wash oder deine Spülung in den Haaren. Wie
viel du davon benötigst, liegt an deiner Haarlänge und der
Ergiebigkeit des Produkts. Massiere nun die Spülung für ungefähr 5
Minuten in deine Haare ein - vom Ansatz bis in die Spitzen -
ungefähr genau so, wie du es mit einem Shampoo machen würdest.Bei der Massage wird deine Kopfhaut sanft gereinigt - das
Produkt nimmt dabei all den Schmutz von Haaren und Kopfhaut auf.
Lasse den Conditioner noch einige Minuten einwirken, bevor du ihn
gründlich ausspülst.Dieser Prozess kann wiederholt werden, wenn du das Gefühl hast,
dass dein Haar noch nicht richtig sauber ist.Du kannst auch gelegentlich statt eines Co-Washings eine
intensivere Reinigung machen: Ein wöchentliches Kopfhaut-Peeling
oder eine Wäsche mit Shampoo und Conditioner alle zwei Wochen sind
je nach Haartyp eine gute Abwechslung.Hin und wieder kann auch ein sogenanntes "Clarify" nötig sein.
Sind deine Haare nach einer Co-Wash-Anwendung plötzlich tonlos,
deine Kopfhaut trocken, juckend oder sogar schuppig und hast du das
Gefühl, dass deine Pflegeroutine nicht mehr funktioniert, dann hat
sich ein "Build-up" - das sind Produktablagerungen - aufgebaut. Das
kannst du mit einem Clarify beheben. Dazu nimmst du einfach ein
CGM-konformes Shampoo - es gibt auch eigene Clarifyer-Shampoos,
falls dir das lieber ist.Eine andere Art des Clarifying kannst du mit einer Mischung aus
Wasser und Bio-Apfelessig durchführen. Das entfernt die
Produktablagerungen und hinterlässt Kopfhaut sowie Haare sauber.
Zugleich versorgt es das Haar mit Nährstoffen, die es gesund
aussehen lassen.Jetzt zum Eigentlichen: zur Squish to
Condish-TechnikÜbersetzen kannst du das mit "Einquetschen des Conditioners" -
du arbeitest mit Wasser etwas Spülung in deine Haare ein und
versorgst sie auf diese Weise intensiv mit Feuchtigkeit während sie
zugleich definiert werden.Dazu nimmst du deine gewohnte Spülung oder dein Co-Wash. Eine
kleine Menge reicht im Normalfall völlig aus. Mit ein wenig Übung
findest du rasch heraus, wie viel Spülung du tatsächlich
benötigst.Sind deine Haare gewaschen und entwirrt/gebürstet, kannst du
weitergehen zum STC. Dafür verteilst du eine kleine Menge Spülung
im nassen Haar.Neige deinen Kopf vornüber und lasse deine Haar herunterhängen.
Es sollte noch nass sein und sich anfühlen wie Seetang - das
sogenannte "Seaweed-Hair": dicke, nasse Strähnen, die weich und
quatschig sind. Ist es das nicht, dann nimm noch etwas Conditioner
dazu.Forme nun deine Hände zu einem Schüsselchen und fange damit
etwas Wasser aus der Dusche auf.Lege die Haare in deine mit Wasser gefüllten Hände und knete das
Wasser sanft kopfüber von unten nach oben ein. Am Ansatz machst du
leichte Pulsbewegungen, um das Wasser einzudrücken. Dabei solltest
du ein quatschendes Geräusch wahrnehmen, das ein wenig an das
Matschen aus Kindertagen erinnert, oder sich anhört, als würdest du
eine Mundspülung machen.Mache das nun mit all deinen Haaren: seitlich, hinten,
vorne.Wenn noch Frizz oder Knötchen bestehen, wiederhole die
Technik.Du bist fertig, wenn deine Haare nicht mehr zu stark tropfen.
Sie sollten zugleich ohne Frizz sein und definiert aussehen.Wenn nicht, dann experimentiere mit etwas mehr Wasser oder
weniger/mehr Conditioner, bis du mit dem Resultat zufrieden
bist.Ausgewaschen wird die Spülung bei dieser Technik NICHT. Es
bleibt nur so viel Conditioner in deinen Haaren, wie benötigt wird.
Er verteilt sich durch mit Methode gleichmäßig, während die
einzelnen Strähnen zueinander finden können.Nach dem STC sind deine Haare bereit für ein Lockengel. Eine
Leave-In-Pflege benötigst du hingegen nicht mehr - außer du
möchtest das.Anschließend kannst du ein Plopping machen oder deine Haare an
der Luft trocknen lassen. Denke allerdings daran, dass das
Lufttrocknen nach dieser Technik etwas länger dauern kann - du hast
schließlich gerade ordentlich Wasser eingearbeitet. Außerdem sehen
deine Locken definierter aus und sind weniger frizzig. Damit sind
sie allerdings auch nicht ganz zu voluminös wie mit Frizz.Hinweise:Du hast gerade ein Clarify gemacht und es wird nicht besser?
Dann kann es sein, dass die Produkte, die du verwendest, einfach zu
schwer für dein Haar sind oder sie sich erst ans Co-Washing
gewöhnen müssen. Deine Haare vom Shampoo auf ein Co-Wash
umzugewöhnen kann einige Wochen in Anspruch nehmen. Halte durch -
das ist es in jedem Fall wert.Ein Clarify sollte außerdem nicht zu oft gemacht werden - damit
könntest du deinen Haaren schaden.2023-03-08T00:00:00+01:002023-03-08T00:00:00+01:00https://www.ecco-verde.at/info/beauty-blog/basische-oder-ph-neutrale-hautpflegeEcco Verdeoffice@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.at/Bei der Frage, welche Hautpflege besser ist, eine basische oder
eine pH-neutrale, prallen zwei Weltbilder aufeinander. Deshalb kann
auch nicht so einfach beantwortet werden, welche nun die optimalere
Pflege ist.Wir werden uns dennoch im Detail ansehen, welche Vorteile die
jeweilige Richtung bietet und die Ansichten einander
gegenüberstellen.Der Hautschutzmantel und seine FunktionDie Haut wird von einem natürlichen Schutz umgeben. Dieser
sogenannte Säureschutzmantel oder Hydro-Lipid-Mantel besteht aus
Sebum, Schweiß, Lipiden, Aminosäuren und verhornten Zellschuppen.
Er bewahrt die Haut vor dem Austrocknen, Keimen sowie
Umweltbelastungen und kann im Normalfall von der Haut selbst
regeneriert werden. Wie die Bezeichnung "Säureschutzmantel" besagt,
weist die Haut einen leicht sauren pH-Wert auf, der je nach Alter,
Geschlecht oder Körperbereich leicht variieren kann.Was ist der sogenannte pH-Wert und was hat er mit
Hautpflege zu tun?Die Bezeichnung pH steht für die Abkürzung für "Potential des
Wasserstoffs" oder auch lat. "pondus/potentia hydrogenii" und gibt
als Wert an, wie sauer oder alkalisch/basisch eine Lösung ist. Die
häufigsten gemessenen Werte liegen zwischen 0 und 14. Je kleiner
der pH-Wert, desto saurer ist die Lösung. Wasser besitzt einen
pH-Wert von 7 und gilt als "neutral". Gesunde Haut weist einen
pH-Wert von 5 bis 6,5 auf und ist damit leicht sauer. Werte in
diesem Bereich werden als "hautneutral" bezeichnet. Wichtig ist
deshalb in der Hautpflege der kleine aber feine Unterschied
zwischen "pH-neutral" und "pH-hautneutral".Die Sichtweise zu pH-hautneutraler
HautpflegeDie Schulmedizin tritt für eine pH-hautneutrale Hautpflege ein,
die den leicht sauren Schutzmantel der Haut nicht
beeinträchtigt.Die Idee hinter Hautpflege, deren pH-Wert möglichst nahe an dem
der Haut ist, soll verhindern, dass sich der natürliche pH-Wert der
Haut durch Waschen so wenig wie möglich verändert, um die
Schutzfunktion aufrecht zu erhalten.Normale Seife hat einen relativ hohen pH-Wert von bis zu 9. Je
höher dieser Wert ist, desto stärker wird die Haut ausgetrocknet.
Früher ging man davon aus, dass der Säureschutzmantel der Haut sich
nach spätestens einer Stunde wieder zurückgebildet hat. Studien
haben aber ergeben, dass es viel länger dauert und damit ist die
Haut über eine längere Zeit hinweg angreifbar.Grundsätzlich kann der Körper ein Ungleichgewicht ausgleichen,
indem er überschüssige Säuren einfach neutralisiert. Das ist ein
alltäglicher Vorgang, denn ein Säureüberschuss entsteht schon bei
normaler Mischkost. Durch Untersuchungen weiß man, dass ein
gewisses saures Milieu für die meisten Bakterienarten und Pilze
ungünstig ist, da dadurch ihre Vermehrung gehemmt wird.Die Sichtweise zu basischer HautpflegeUrsprünglichkeit und Natürlichkeit liegen neben einer sehr alten
Tradition als Ideen der basischen Körperpflege zugrunde.
Argumentiert wird damit, dass das Fruchtwasser, in dem ein Kind
neun Monate lang heranwächst, mit einem pH-Wert von ca. 8-8,5
schwach basisch ist. Da Babys mit der sprichwörtlichen Babyhaut
geboren werden - streichelzart, weich und duftend - scheint es
naheliegend, dass eine gute Körperpflege basisch sein sollte.Bis in die siebziger Jahre gab es nur basische
Körperpflegeprodukte. Das heißt, dass es jahrzehntelange Erfahrung
mit basischer Hautpflege gibt. Diese dient aber nicht nur der
Hautreinigung, sondern auch dem Hautschutz. Allergische Reaktionen
und angegriffene Haut durch pH-neutrale Produkte häufen sich.
Angegriffene Haut ist eine hervorragende Brutstätte für Pilze und
Bakterien aller Art, weil diese am besten in einem sauren Milieu
überleben. Das Motto einer sinnvollen Körperpflege kann also nur
sein: Basische Pflege statt saurer Belastung.Ein leicht basischer pH-Wert von 7,4 trocknet die Haut nicht aus
und ist so optimal für die regelmäßige Körperpflege.pH-neutrale Produkte führen zu einer Zerstörung der natürlichen
Hautregulation. Den so genannten Säureschutzmantel gibt es nämlich
nicht. Er wird von der Kosmetikindustrie nur für Werbezwecke
eingesetzt. Die Haut hat vielmehr einen so niedrigen pH-Wert, weil
der Körper durch die hohe Säurebelastung nicht mehr in der Lage
ist, die überschüssigen Säuren über Nieren und Darm auszuleiten.
Die Haut wird zu Hilfe genommen. Saure Hautpflegeprodukte drängen
nun diese austretenden Säuren zurück in die Körpersäfte. Deshalb
sollten derlei Produkte vermieden werden.Verwendet man dagegen basische Produkte, kommt es zu einer
Reaktion mit den Säuren, sie werden neutralisiert und somit gelöst.
Dadurch wird der Körper angeregt, eingelagerte Säuren und Schlacken
aus dem überwiegend sauren Milieu der Zellen zu lösen und in einer
basischen Umgebung abzugeben. Wird beispielsweise ein basisches
Vollbad mit einem pH-Wert von 8,5 genommen, so sinkt dieser Wert
bei einer Badedauer von einer Stunde deutlich. Das Badewasser nimmt
die über die Haut vom Körper abgegebenen Säuren auf.Durch pH-neutrale Körperpflege wird die Haut außerdem entfettet.
In der Folge verlieren die Talgdrüsen ihre natürliche Fähigkeit,
den Rückfettungsprozess in Gang zu setzen. Basische Körperpflege
regt hingegen die Talgdrüsen an.FazitZwei derart konträre Sichtweisen einander gegenübergestellt zu
sehen, während man für sich selbst die optimale Pflege sucht, kann
mitunter verwirrend sein. Eine allgemein gültige Anleitung kann an
dieser Stelle nicht gegeben werden.Grundsätzlich reguliert gesunde Haut den Säureschutzmantel von
selbst. Überwiegen allerdings die Säuren, hat die Haut eine Tendenz
zu Trockenheit und ist gespannt. Ist ein Zuviel an Basen der Fall,
ist die Haut eher fettig und anfällig für Bakterien. Der Hautpflege
kommt damit die wichtige Aufgabe zu, bei der Regulation zu
unterstützen. Deshalb sollte man ausgehend vom eigenen Hauttyp die
passende Hautpflege wählen - bei Reinigungsprodukten sollte auf
Sulfate und scharfe Tenside verzichtet werden.* Es handelt sich bei diesem Artikel lediglich um
eine neutralen Vergleich verschiedener Standpunkte und Sichtweisen.
Deshalb kommen auch Aussagen im jeweiligen Standpunkt vor, die
jenen des anderen widersprechen. Dieser Umstand ist bewusst
gewollt, da sonst eine vollständige Gegenüberstellung der
unterschiedlichen Ansichten nicht möglich gewesen wäre. Dabei wird
auch die Tatsache toleriert, dass von zwei sich widersprechenden
Aussagen nur eine richtig bzw. wahr sein kann.
Weiters wird weder eine Empfehlung für noch gegen bestimmte
Produkte oder Sichtweisen in dieser Gegenüberstellung gegeben.
Jede/r ist selbst dafür verantwortlich, die seiner/ihrer Meinung
nach geeignetste Hautpflege zu wählen.